Mittwoch, 10. März 2010

The Conduit (Wii)

"Bei diesem Wii-Shooter bebt's in der Wi-fi connection." N-Zone

Bei dem grandiosen Edel-shooter, bist DU Mr. Ford und rettest die Welt.

Das Spiel beginnt in einem U-Bahnschacht in Washington D.C. Dort bekommt ihr zunächst ein Tutorial um euch den First-Person Shooter näher zu bringen.
Ab dann seit ihr auch auf euch alleine gestellt.
Wie schon gesagt ihr seid Mr. Ford der zur Spezialeinheit "The Trust" gehört und euer Boss John Adams, der auch zum Syndikat gehört, einer geheimen Verteidigungsorganisation von Amerika.
Zu eurem Vorteil, besitzt ihr das A.S.E., das "All Seeing Eye", mit dem ihr Minen oder Sicherheitsschlösser, die für das normale menschliche Auge nicht sichtbar sind erkennen könnt. Das A.S.E gelang nachdem Prometheus, ein angeblicher Terrorist, der die Welt mit einer Alien Seuche infiziert hat, es erfunden hatte in eueren Besitz.
Soweit die Vorgeschichte.
Nun beginnt euer Weg. Ihr werdet euch im Verlaufe der Story an den unterschiedlichsten Orten wiederfinden, wie z.B. dem Pentagon, der U-Bahn Station, einem Krankenhaus, der Kanalisation und noch vielen mehr.
Das einzige Ziel ist es der Seuche auf die Spur und die Aliens zu pulverrisieren mit euren "Hightech Waffen", wie z.B. dem Stoßgewehr, welches eine neuartige Biomasse auf den Gegner abfeuert, oder der Mk4 Deatomisator, der hochgefährliche Plasmakugeln abschießt.
Die neue Idee mit dem A.S.E., wird zu keinem Zeitpunkt des Spiels langweilig.
Ebenso werden euch im Verlaufe des Spiels Szenen erwarten, die ihr am Anfang für unmöglich gehalten habt.

Komm ich nun zur Grafik.
The Conduit bleibt der Grafik von der PS3 und xBox360 auf keinerlei Verhältnissen zurück. Man sagt ja immer, dass die Wii an sich eine schlechte Grafik hätte und dass keins der Spiele was zu bieten hat. Doch The Conduit ist das komplette Gegenteil, kaum Verpixelungen und ultrascharfe Szenen machen den Wii-Shooter aus.

Nun zur Steuerung.
Als ich es zum ersten Mal gespielt hatte, tat ich mir etwas schwer. Doch durch die Tutorialmission, wird man schnell ins Spiel und in die Steurung eingearbeitet.
Wie meistens, bewegt ihr euch mit dem Nunchuck und schießt mit der B-Taste auf der Wii-Remote. Granaten könnt ihr durch eine ruckartige Bewegung eures Nunchucks abfeueren. Das A.S.E wird mit der + Taste bedient.

Schlussendlich komm ich nun zum Online Modus.
Der Online Modus hat mir bisher am meisten Spaß gemacht, dort könnt ihr mit euren Freunden spielen, jedoch jederzeit auch mit Spielern aus aller Welt.
Hier gibt es verschiedene Spielmöglichkeiten, wie z.B. das Schnellspiel, dem Marathon, dem A.S.E Rugby, bei dem ihr euch um das A.S.E kloppt (macht am meisten Spaß :D), und noch vielen anderen Modis.
Danach könnt ihr euer Waffenset und euren Spielort auswählen.
Bis zu 12 Spieler können an einem Spiel teilnhemen.

Fazit:
The Conduit ist ein Spiel, dass zu keiner Zeit langweilig wird und immer wieder was neues bietet. Vorallem durch den Online Modus haben die Entwickler von High Voltage Software nochmal einen draufgesetzt.

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